„Tolerantes Brandenburg“ weiter gestärkt: Haase begrüßt sechs neue Kooperationspartner aus dem Umweltbereich

Für das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ hat die Landesregierung sechs neue starke Partner aus dem Umweltbereich dazugewonnen. Mit den Brandenburger Landesverbänden des Naturschutzbundes (NABU), des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), des Verkehrsclubs Deutschland (VCD), der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU), der Naturschutzjugend (NAJU) sowie dem Förderverein Haus der Natur Potsdam arbeitet die Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg/Bündnis für Brandenburg“ jetzt mit insgesamt 58 Partnern zusammen.

Die neuen Kooperationsvereinbarungen unterzeichnete die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Dr. Friederike Haase, heute im Potsdamer Haus der Natur mit Björn Ellner, Landesvorsitzender NABU Brandenburg, Franziska Sperfeld, Landesvorsitzende des BUND Brandenburg, Carl Fellenberg, stellvertretender Landesvorsitzender des VCD Brandenburg, ANU-Vorstandsmitglied Stefan Ratenring und Sarah Diering, Vorstandsmitglied NAJU Brandenburg sowie Christiane Schröder, Vorsitzende des Fördervereins Haus der Natur.

Mit den Vereinbarungen verpflichten sich die Organisationen, im Rahmen des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ am Aufbau und an der Stabilisierung demokratischer Strukturen sowie an der Zurückdrängung demokratiefeindlicher Einstellungen mitzuwirken. Im Gegenzug verpflichtet sich die Landesregierung, die Kooperationspartner in der Demokratieförderung und Extremismusprävention zu beraten und in ihrem Engagement zu unterstützen.

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